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Im Ententeich – Deutsche Zeitungen stehen kaum noch online
„Man könnte die Artikel zwar prinzipiell über Online-Archive wie Genios kaufen – aber dafür müsste man ja erstmal wissen, dass diese Artikel überhaupt existieren. Und außerdem kostet ein einzelner Artikel dort 3 Euro und mehr. Als überzeugendes Bezahlmodell würde ich das nicht bezeichnen.“
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„Die konsequente Vorgehensweise der großen Social Media Plattformen wie Facebook, Google+ und Twitter, auch in den Suchmaschinenergebnisseiten angezeigt zu werden und somit Einfluss auf die Darstellung der Inhalte der SERPs zu haben, macht ein Integrieren dieser Aktivitäten und Signale in ein Web-Projekt mittlerweile fast unverzichtbar.“ – ;-)
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Symphony is tweet music to their ears | Cincinnati.com | cincinnati.com
„If more young people will come, even if they’re sitting there with their Blackberries, I’m willing to cut them a little more slack,“ she said.“ – Super Idee. Im normalen Konzertbetrieb stört das Tweeten ja zumeist, aber spezielle Sitze für Twitterer lösen das Problem. Könnte man ja mal adaptieren…
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„Besser ist sich ganz darauf zu konzentrieren das wichtige Leute wie Freunde, Kunden oder Experten aus dem relevanten Fachgebiet ihre Tweets nutzen und schätzen – Qualität vor Quantität.“ – Stimmt schon, dazu muss man aber wissen welche denn jetzt wirklich relevant sind – und dazu braucht man dann halt doch wieder Tools wie Klout, Twitterrank und Konsorten.
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Promotions auf Facebook sind im Rahmen der Anwendungen auf facebook.com zu organisieren, entweder auf einer Canvasseite oder über eine Anwendung auf dem Reiter einer Facebook-Seite.
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Google+ had a chance to compete with Facebook. Not anymore. – Slate Magazine
„The real test of Google’s social network is what people do after they join. As far as anyone can tell, they aren’t doing a whole lot.“
- Welcome to Hogan Outle shop, there are a lot of offers and discounts Hogan Scarpe goods, do not miss any opportunities. – post by scarpe hogan
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„Ein Normalsatz in einer deutschen Zeitung ist eine überraschende Merkwürdigkeit; er nimmt eine Viertelseite ein und enthält sämtliche Redeteile dieser Sprache, nicht in einer geregelten Ordnung, sondern durcheinander.“ – Das müsste Anhang G aus „Bummel durch Europa“ sein. Gutenberg-Edition hat da eine andere Quelle, aber wie dem auch sei: Mark Twains Erguß über die Bemühungen Deutsch zu lernen sind immer noch göttliche Lektüre.