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Traumzeitfestival: Drei ereignisreiche Tage

Photo: Christoph Müller-Girod

In diesem Jahr war ich als Blogger und Berichterstatter beim Traumzeitfestival unterwegs – was man in diesem Blog vielleicht so zwei-, dreimal gesehen und gemerkt haben könnte. Ein persönliches Fazit zu ziehen fällt mir dabei unheimlich schwer, weil man drei Tage lang mit supertollen Bands, interessanten Menschen und wunderbaren Eindrücken angefüllt wird – dann da noch Highlights rauszusuchen – schwierig.

Eines aber steht jetzt schon fest: Die DVG sollte gefälligst auch am Samstag nach Eins Bahnen vom Landschaftspark Nord anbieten und wenn man schon ein großes, sehr großes Festival hat sollte man ja wohl auch den Takt der Bahnen erhöhen können – dass ich am Samstag nach Hause kam war nur dem Umstand zu verdanken, dass ich dann doch sorgenvoll mich auf den Weg machte. Ansonsten wäre wieder eine Fußpartie wie letztes Jahr beim Sommerkino am Start gewesen – na ja, ich hätte auch in Taxis nehmen können, man lernt ja – aber wirklich, liebe DVG…

Ich finde es enorm mutig von den Machern des Festivals, dass sie nicht nur analog sondern auch digital sich engagiert haben – Livestream war installiert und ich denke auch der Rest des Teams hatte während der Tage nicht nur jede Menge Arbeit sondern auch jede Menge Spaß. Eine genauer Zahlenauswertung folgt dann wohl noch später – wenn ich mir die Zugriffszahlen bei Posterous so anschaue vermute ich aber, dass wir durchaus etliche Menschen erreicht haben werden. Jedenfalls: Es war aufregend und wunderbar. Ich freue mich aufs nächste Jahr, egal ob dann als normaler Besucher oder als Teil des Teams. ;-)

Eine Antwort zu „Traumzeitfestival: Drei ereignisreiche Tage”.

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