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Die Franzosen haben gerade das beschlossen, was auch alle anderen in der EU wohl wollen: Zwangssperrung des Internetzugangs für ein Jahr für böse, böse Raubkopierer.
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Danke Holgi.
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Nein, die können natürlich die Pressemeldung nicht als Plain-Text auf die Webseite stellen, nein, es muss ein PDF-Dokument sein. Seufz.
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Ich bezahle also für eine elektronische Kopie, die sich nach einem Monat in Datenschrott verwandelt. Das heißt, wenn ich mir ein Archiv anlegen möchte, zum Beispiel um Volltextrecherchen anzustellen, bin ich gezwungen, die Subito-AGB zu brechen. Mich würde es sehr wundern, wenn nicht wenigstens die Hälfte der technisch versierten Subito-Kunden dies binnen kürzester Zeit für normal halten wird.
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Auch die Abgeordneten Everts, Walter und Tesch stimmten mehrfach – zuletzt vor zwei Wochen – für die Koalitionspläne. Walter wurde sogar aktiv in den Prozess mit einbezogen, indem er als Parteivize eine leitende Rolle bei den Koalitionsverhandlungen übernahm. Wenn Walter nun Teile des Vertrags als “Riesenfehler” bezeichnet, so ist dies abstrus – sind diese „Riesenfehler“ doch unter seiner Mitwirkung entstanden.
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Gibs ihnen, Don Alphonso! Die SZ ist was das Internet anbelangt wirklich frellig und wenn man so arbeitet – keine Quellenangabe, ts – dann hat man das Dissen mehr als verdient.
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Gibts sowas schon in Deutschland? Vermutlich nicht, die DNB hat ja genug Probleme…
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Mein neuer Desktop-Hintergrund